domingo, 30 de septiembre de 2012

No mires hacia atrás*

Tal vez el sentido de la vida es no mirar siempre hacia atrás. Y si uno lo hace, es mejor rescatar los mejores momentos para recargarse de energía y dejar los malos de lado, porque éstos solamente nos la quitan. Por lo menos a mí. 

Poco a poco me doy cuenta que es mejor dejar el peso de los problemas pasados detrás de uno y mirar el nuevo día que está por llegar. Después de tantas experiencias buenas y malas, es mejor enfocar la mirada en una sola dirección... mirar el camino que uno tiene delante y recorrerlo sin escapar de uno mismo y no dejarse atrapar por el miedo, la ira o la frustración.

Ya va a hacer un año que fuí operada de cáncer al seno. Y luego pasaron tantas cosas más... Ha sido una experiencia dura, por momentos. Pero no me he dejado derrotar ni físicamente ni psíquicamente. No sé si lo peor haya ya pasado. Todavía tengo mucho camino por recorrer. Lo mejor es seguir concentrándome en mirar hacia adelante con una sonrisa en los labios y agradecida de seguir acá. No sé lo que el destino me tenga deparado... Pero creo que es mejor despedirse del pasado e ir de brazo del presente para ir juntos al encuentro de nuestro futuro pase lo que pase.

Mientras caminaba Miranda por el sendero de la vida, estos pensamientos también caminaban a su lado. Silenciosamente ellos la seguían porque solamente ella podía guiarlos para llegar juntos a la meta deseada... de encontrar paz al hacer un trato de amistad con su propio destino.  

Marisol

* Así se llama la traducción del título de la canción que canta el dúo de este vídeo musical



Schau mal nicht zurück
 von XAVAS
Xavier Naidoo
Kool Savas


Xavier:
Und ich schau nicht mehr zurück
aber wenn ich zurück schau, seh ich nur mein Glück.
Alles andere hab ich gerne zugeschüttet
und mit schönen Erinnerungen einfach überbrückt.
Glaub mir Bruder, ich schau nicht mehr zurück.
 
Savas:
Heut ist ein neuer Beginn,
ein neuer Anfang, ein neuer Start,
ein neues Kapitel, ein neuer Schritt in eine neue Richtung, ein neuer Tag.
Und ich lass den Balast von gestern hinter mir,
öffne die Augen, versuche meine Ziele zu fokussieren,
sie halten mich nicht auf, kriegen mich nicht weg,
versuchen mich zu hassen aber lieben diese Tracks.
Ich pack mein Herzblut in das hier, zünd eine Kerze an, 
vergiss die Schmerzen für einen Moment 
und du denkst du könntest fliegen, wenn ich rap.
Ich ging durch Tiefen und durch Höhen aber immer weiter.
Ich blick zurück, es war nicht immer einfach, doch jetzt kann ich nimmer scheitern.
Rap is my Life und jeder Verse ein Satz im Tagebuch,
jede dieser Melodien Heilung pur, du sparst dir nen Arztbesuch.
Tod gewordener Wagemut,
Tonnen von Bars, bis jeder sagt: "wir haben genug!".
Silben, Worte, lass sie flowen, wie Nasenblut.
Ich mach mein Ding auch wenn sie glauben ich wär verrückt.
King Essah, Futurama 


Xavier:
Und ich schau nicht mehr zurück
aber wenn ich zurück schau, seh ich nur mein Glück.
Alles andere hab ich gerne zugeschüttet
und mit schönen Erinnerungen einfach überbrückt.
Glaub mir Bruder, ich schau nicht mehr zurück.


Xavier:
Niemand kann seine Schritte teilen
und sie einem andern geben.
Man muss nicht überall bleiben,
man muss nicht immer gehen.
Man kann nicht vor sich selber flüchten,
Man kann nur für sich selber stehn.
Man sollte sich vor gar nix fürchten,
es gibt keinen Grund nicht nach vorne zu sehn.

Savas:
Ich dreh mich nochmal um, mein letzter Blick ist vorbei,
salutier der Vergangenheit, lass nicht zu, dass mich der Zweifel noch geißelt.
Meine Entscheidung frei sein oder mich fallen lassen,
hör nicht mehr hin, wenn sie meinen du musst dir vom Schicksal alles gefallen lassen.
Niemals, erhebe Veto, lieber mühsam als leblos,
auch wenn es wehtut, bezwing jede noch so reißende Strömung.
Ich seh hoch, gleich was sie sagen, wer es lenkt, leitet und drückt.
Mein Leben, meine Bestimmung...


Xavier:
Und ich schau nicht mehr zurück
aber wenn ich zurück schau, seh ich nur mein Glück.
Alles andere hab ich gerne zugeschüttet
und mit schönen Erinnerungen einfach überbrückt.
Glaub mir Bruder
Und ich schau nicht mehr zurück
aber wenn ich zurück schau, seh ich nur mein Glück.
Alles andere hab ich gerne zugeschüttet
und mit schönen Erinnerungen einfach überbrückt.
Glaub mir Bruder, ich schau nicht mehr zurück.

Xavier:
Niemand kann seine Schritte teilen
und sie einem andern geben.
Man muss nicht überall bleiben,
man muss nicht immer gehen.
Man kann nicht vor sich selber flüchten,
Man kann nur für sich selber stehn.
Man sollte sich vor gar nix fürchten,
es gibt keinen Grund nicht nach vorne zu sehn.

Savas:
Ich dreh mich nochmal um, mein letzter Blick ist vorbei,
salutier der Vergangenheit, lass nicht zu,
 dass mich der Zweifel noch geißelt.
Meine Entscheidung frei sein oder mich fallen lassen,
hör nicht mehr hin, wenn sie meinen du musst dir 
vom Schicksal alles gefallen lassen.
Niemals, erhebe Veto, lieber mühsam als leblos,
auch wenn es wehtut, bezwing jede noch so reißende Strömung.
Ich seh hoch, gleich was sie sagen, wer es lenkt, leitet und drückt.
Mein Leben, meine Bestimmung... 

Xavier:
Und ich schau nicht mehr zurück
aber wenn ich zurück schau, seh ich nur mein Glück.
Alles andere hab ich gerne zugeschüttet
und mit schönen Erinnerungen einfach überbrückt.
Glaub mir Bruder
Und ich schau nicht mehr zurück
aber wenn ich zurück schau, seh ich nur mein Glück.
Alles andere hab ich gerne zugeschüttet
und mit schönen Erinnerungen einfach überbrückt.
Glaub mir Bruder, ich schau nicht mehr zurück.